EU-leicht-gemacht

Vertrag von Amsterdam

Der Vertrag von Amsterdam sollte ursprünglich dazu dienen , die EU auch nach der Osterweiterung noch handlungsfähig zu halten.
Da eine durchgreifende Reform der EU scheiterte , benötigte man weitere Reformen.
Für diese besagten , noch ausstehenden Reformen berief der Europäische Rat eine Regierungskonferenz für das Jahr 2000 ein.
Anlässlich des Zusammentreffens von den Staats- und Regierungschefs der Eurpäischen Union wurde der Vertrag am 18.Juni 1997 im Europäischen Rat in Amsterdam beschlossen und am 2.Oktober 1997 unterzeichnet. Er trat am 1.Mai 1999 in Kraft.
Am 1.Februar 2003 wurde der damit geschaffene Rechtsstand durch den Vertrag von Nizza erneut geändert.
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